Am 08. Mai traf sich die GWA-Altstadt zu einem besonderen Thema in der Festung Mark. Diskutiert werden sollte die Eingangssituation im Ärztehaus am Tränsberg 21-23. Patienten und Angehörigen, die Gehhilfen benötigen oder schlecht zu Fuß sind, ist es kaum möglich, die Praxisräume der niedergelassenen Ärzte zu erreichen. Es fehlt an barrierefreien Zugängen wie Rampen oder Fahrstühlen.
Geladen wurden zu diesem Thema deshalb Vertreter des Tiefbauamtes, der unteren Denkmalschutzbehörde, die Hauseigentümer, das Hausverwaltungsgremium, Vertreter des Stadtplanungsamtes sowie der Behindertenbeauftragte der Stadt, Herr Püschner.
Lange wurde intensiv diskutiert, die Möglichkeiten einer Klingel oder auch eines Fahrstuhl in Betracht gezogen. Am Ende verständigte man sich auf den Bau einer beiderseitigen Rampe auf dem Gehweg Tränsberg zur Überwindung der 2 Stufen zur Eingangstür.
Die Vertreter der Eigentümer wurden gebeten, diesen Vorschlag den Eigentümern vorzutragen, verbunden mit der Bitte, um Veranlassung einer Prüfung dieser Variante durch das Tiefbauamt und die Untere Denkmalschutzbehörde.
Den Teilnehmern der Versammlung wurde zugesagt, daß die GWA über die Entscheidung der Prüfung durch die Eigentümergemeinschaft informiert wird. Ergebnisse wird die GWA-Altstadt auf einer ihrer kommenden Zusammenkünfte sowie auf dieser Webseite bekannt geben.